Servus,
„Brennend heißer Wüstensand, Und so fern das Heimatland…” sang einst Freddy Quinn und so fühle ich mich heute. Denn wir sind endlich mitten in der Namib-Wüste angekommen. Leider war ich zu spät, noch einen Internet-Zugang zu kaufen, daher ist dieser Eintrag mal wieder etwas verspätet.
Heute morgen haben wir das nasskalte Swakopmund (ca. 16°C) in Richtung Süden verlassen. Nach einem kurzen Zwischenstop in Walvisbay um Flamingos zu beobachten, verliessen wir kurz darauf die geteerte Straße um auf einer Schotterpiste die Namib-Wüste zu durchqueren. Die Landschaft der Namib und des Naukluft-Gebirges ist einfach atemberaubend (die Buckelpiste nicht…).
Mitten in der Wüste haben wir in Solitaire Pause gemacht um ein großes Stück Apfelkuchen zu essen (man sagt, der beste in Afrika). Dabei konnten wir noch einige Erdhörnchen beobachten.
Am späten Nachmittag haben wir dann unseren Campingplatz in Sesriem erreicht. Nach dem Zeltbau sind wir dann noch in den Park gefahren und haben uns bei einem Sundowner auf einer Düne den absolut genialen Sonnenuntergang angeschaut.
Zurück im Camp gab es dann erstmal Abendessen und wir konnten den Sternenhimmel bewundern.
Bis Dann
Euer Dirk