
Was man der Zeit hinterlässt
An Tannen hängen wie an Gedanken,
was man der Zeit hinterlässt.
Was wir alles an Wissen tanken
zwischen dem Jetzt und dem Jetzt
als kleine Schnipsel in der
Lichteigentümlichkeit winterlich
angehauchter Tage.
Was wir an Lichtern angezündet haben,
wo keine Dunkelheit ist, um auszufüllen,
was keinen Ort im Herzen hat und zu
vergessen, was nie vergessen werden darf.
An Tannen hängen wie an Gedanken,
was man der Zeit hinterlässt.
a:hover { color: red; } a { text-decoration: none; color: #0088cc; } a.primaryactionlink:link, a.primaryactionlink:visited { background-color: #2585B2; color: #fff; } a.primaryactionlink:hover, a.primaryactionlink:active { background-color: #11729E !important; color: #fff !important; } /* @media only screen and (max-device-width: 480px) { .post { min-width: 700px !important; } } */ WordPress.comHallo lieber Dirk, das Gedicht von Monika Minder paßt gut in die Adventszeit.
Eine gute Zeit wünscht Elke https://www.elke-bertram-fotografie.de/blog/